www.wirsindeppelheim.de legt den Finger in die Wunde.
Wir
sind
eine
parteiunabhängige
und
überparteiliche
alternative
Informationsplattform
zur
Eppelheimer
Kommunalpolitik.
Wir
sind
kritischer
als
andere
Medien.
Den
kommunalen
Verwaltungsorganen
schauen
wir
auf
die
Finger.
Unser
Rechercheinteresse
beginnt
oft
dort,
wo
das
herkömmlicher
Medien
leider
aufhört.
Wir
stellen
Anfragen
an
die
Verwaltung,
Amtsträger
und
Behörden,
aber
auch
an
Parteien
und
Privatpersonen.
Darauf
erhalten
wir
von
seriösen
Einrichtungen
und
Personen
stets
Antworten,
leider
nicht
von
gewissen
lokalen
Parteiortsverbänden.
Die
Eppelheimer
Verwaltungsspitze
teilte
uns
in
einem
denkwürdigen
amtlichen
Bescheid
(24.09.2018)
mit,
dass
sie
grundsätzlich
keine
Anfragen
privater
Internetblogbetreiber
beantworte;
uns
auf
unsere
wenigen
Anfragen
zu
antworten,
„behindere
die
Behördenarbeit
erheblich“,
ließ
man
uns
wissen.
Transparenz
und
Bürgernähe
der
Verwaltung
sehen
fürwahr
anders aus.
Natürlich
sieht
sich
ein
kritisches
Medium
der
Berichterstattung
auch
Anfeindungen
ausgesetzt:
So
unterstellte
uns
eine
Rathausangestellte
bereits
im
März
2017
pseudojuristisch,
als
„Störer“
im
Sinne
des
§
1004
BGB
zu
agieren.
Auch
die
Bürgermeisterin
wirft
uns
„versuchte
Rufschädigung“
vor
und
bezichtigt
uns
der
„Stimmungsmache“
gegen
sie.
Manche
Amtsträger
scheinen
ein
recht
antiquiertes
Verständnis
von
Meinungs-
und
Pressefreiheit
zu
hegen
und
sollten
eigentlich
kritikfähiger sein.
Wir
dagegen
orientieren
uns
an
den
Normen
des
Landespressegesetzes
und
den
Werten
des
Pressekodex.
Vor
allen
Dingen
berufen
wir
uns
auf
die
Freiheit
der
Berichterstattung
und
erlauben
es
uns,
in
bewährter
Weise
den
Finger
in
die
Wunde
zu legen.
Wir
meinen:
„Störer“,
also
kritische
Bürger
und
Medien,
gehören
zu
einer
funktionierenden
rechtsstaatlichen
Demokratie.
In
diesem
Sinne
verstehen
wir
unsere Tätigkeit.
Unterm Strich noch die Satire
„Wer sich mit Humor bewaffnet, ist praktisch
unverwundbar“
Ernst Penzoldt
Satire ist eine Kunstform, mit der Personen,
Ereignisse oder Zustände kritisiert, verspottet
oder angeprangert werden. Typisches
Stilmittel der Satire ist die Übertreibung. In der
älteren Bedeutung des Begriffs war Satire
lediglich eine Spottdichtung, die Zustände in
sprachlich überspitzter und verspottender
Form thematisiert. Historische Bezeichnungen
sind auch Spottschrift, Stachelschrift und
Pasquill (gegen Personen gerichtete satirische
Schmähschrift).
Das Wort Satire entstammt dem lateinischen
satira, das wiederum aus satura lanx
hervorgeht und ‚mit Früchten gefüllte Schale‘
bedeutet. Im übertragenen Sinn lässt es sich
mit ‚bunt gemischtes Allerlei‘ übersetzen. In
früherer Zeit wurde Satire fälschlicherweise
auf Satyr zurückgeführt, daher die ältere
Schreibweise Satyra.[1]
Quelle: WIKIPEDIA
Natürlich soll Satire mehr
als nur witzig sein. Sie
muss provozieren, um
Wirkung zu erzielen,
wobei die Grenzen recht
weit gefasst sind.
Gesetzlich ist die Satire
durch die im Grundgesetz
garantierte Freiheit der
Meinungsäußerung und
die Freiheit der Kunst
geschützt.
gesetzliches
Der Eppelheimer VIDEO-Kanal
Eppelheim 1250 Jahre - EDITION 2020
Was hat er gekostet?
Anfrage vom 19.11.2019
hier melden und
Mitglied werden
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Straßenbahnkosten
in Stadt Eppelheim
Auszug aus RNZ-Artikel vom
28.11.2019
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Unser Kommentar
„Falschparker
gefährden Leben.“
Eine Nummer kleiner
ging es wohl nicht?
Gerade noch fertig
geworden unsere
EDITION 2020 zur
1250 Jahrfeier-
Eppelheim
hierum blättern
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